Hier treffen wir uns für 3 Tage Intensiv-Training.
Einblicke in Dein Unterbewusstsein verändern Deinen Blickwinkel ins Positive.
Du wirst Zu einem sehr erfolgreichen kleinen inneren Schweinehund-Dompteur ausgebildet.
Wir befüllen gemeinsam einen Handwerkskoffer
mit den unterschiedlichsten Handwerkszeugen und lernst,
diese Handwerkzeuge individuell in verschiedenen Situationen anzuwenden.
„3 Tage Einzel-Intensiv-Workshop von 8.00 – 20.00 Uhr“
1. Tag
9.00 Uhr Begrüßung, Vorstellung, Erwartungen, Besprechung der Workshop-Unterlagen
10.15 Uhr Erklärung PMR 1-3. Muskelgruppe (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson)
11.00 Uhr Achtsamkeitshypnose
11.30 Uhr „Wer bin ich?“ Teil 1
12.00 Uhr Eigeneinschätzung / freies Gespräch
13.00 Uhr gemeinsames Mittagessen / Sinne erleben
14.00 Uhr Waldspaziergang „Sehen, Hören“
15.00 Uhr Erklärung PMR 3. – 5. Muskelgruppe
16.00 Uhr Hypnoreise „Mein Körper spricht“
17.00 Uhr „Wer bin ich?“ Teil 2
18.00 Uhr Abendessen / Zeit nehmen
19.00 Uhr Schriftarbeit
20.00 Uhr Verabschiedung in eine positive Nacht
2. Tag
8.00 Uhr Resumee 1. Tag
8.30 Uhr Erklärung PMR 6. – 8. Muskelgruppe
9.00 Uhr „Mein Tagesablauf – Real und Wunsch“
11.00 Uhr Wiederholung PMR – Hypnosereise „Fliegen“
12.00 Uhr Mittagessen / Zeit einteilen
13.30 Uhr Wald-Spaziergang „Atmen, Laufen“
14.30 Uhr Wiederholung PMR, Hypnosereise „Mein sicherer Ort“
15.30 Uhr „Mein Leben wie ich es mir vorstelle“
18.00 Uhr Abendessen / Ruhe fühle
19.00 Uhr Schriftarbeit / Brief
20.00 Uhr Verabschiedung mit vielen positiven Gedanken
3. Tag
8.00 Uhr Wiederholung PMR
8.00 Uhr Tiefenentspannung durch Hypnose
9.00 Uhr Selbstbeobachtung „Meine innere Stimme“
11.00 Uhr Positive Zeichen setzen „Ich kauf mir ein Freizeit T-Shirt“
12.00 Uhr Mittagessen / Bewusstsein schärfen
13.30 Uhr Wald-Spaziergang „Fühlen, Atmen“
14.30 Uhr Wiederholung PMR, Hypnoreise „Zauberkugel“
15.30 Uhr Hilfsmittel für den Alltag „Mein Baukasten“
16.30 Uhr Umsetzungsansätze für den Alltag
17.00 Uhr „Brief an mich selbst“ fertigstellen
17.30 Uhr Reflektion des Seminars, Zielsetzung und Abschlussgespräch
Nach diesem „3 Tage Intensiv-Workshop“
Fühlst Du Dich freier, ausgeglichener, ruhiger und leistungsfähiger.
Du siehst Dich mit anderen Augen und auch Dein Umfeld bekommt eine ganz andere Bedeutung.
Ich biete Dir eine telefonische Nachbetreuung bei der Umsetzung Deines neuen Weges im Alltag an.
1. Für meine Mitarbeiter bin ich kein richtiger Chef
Ein 43 jähriger sympathisch wirkender Chef einer Firma kam zu meinem 3 Tages-Workshop in meine Praxis. Nachdem wir das Telefonthema geklärt hatten, berichtete er mir, dass ihm seine MA auf dem Kopf tanzen. Er sei so wütend auf sich, weil er sich nicht durchsetzt und sich alles gefallen lässt.
Die Firma läuft, aber er persönlich muss sehr viel abdecken, Dinge wieder richten,
sich für seine MA entschuldigen usw. Er liebt seine Firma, denkt aber es ist besser sie zu verkaufen,
da er dem Streß mit den MA nicht gewachsen ist.
Sein Problem bestand darin, dass er niemanden weh tun wollte und sich nicht traute, hart durchzugreifen, vor Angst dann alleine da zu stehen. Es kamen einige Punkte zusammen und schon nach kurzer Zeit war klar, dass diese Verhaltensmuster vorwiegend aus seiner Kindheit resultierten.
Mit Hilfe meiner Erfahrung aus dem Geschäftsleben konnten wir effektiv und erfolgreich
die betrieblichen Probleme erarbeiten und eine Struktur festlegen.
Über die Videoaufnahmen unserer Sitzungen erhielt er einen Eindruck seiner Verhaltens- und Ausdrucksweise und verstand viele Situationen besser. In Form von Rollenspielen, die wir auch über Videos aufnahmen, verlor er immer mehr seine Unsicherheit. Den schwierigsten Teil, die inneren Blockaden, konnten wir erfolgreich über die Hypnose lösen und die Verhaltensmuster umprogrammieren.
In diesen 3 Tagen erlernte er die Progressive Muskelentspannung, erfuhr einiges über eine gesunde Ernährung und verstand auch, wie wichtig es ist, sich selber zu verstehen, zu vertrauen und vor allem die eigenen Wünsche nicht zu verachten.
Nach unserem Workshop habe ich noch telefonische Unterstützung in verschiedenen Bereichen gegeben und heute sind Chef und MA eine super Mannschaft mit richtig gutem Geschäftserfolg und persönlich bleibt jetzt auch Zeit für Familie und Freizeit.
2. Wie finden wir als Familie wieder zusammen?
Ein verzweifelter Familienvater rief mich an und erzählte mir ganz traurig, dass er und seine Frau mit den zwei erwachsenen Töchter nur noch an Geburtstagen oder Festtagen Kontakt haben. Ihre Situation hat sich irgendwie festgefahren, jeder geht seinen Weg und das Interesse und die Fürsorge füreinander sind abhanden gekommen. Er wollte wissen ob ich ihnen helfen könnte. In einem Gespräch, zu dem sich die Familie bereit erklärt hat, fanden wir heraus, dass offensichtlich alle Beteiligten darunter litten.
Sie entschlossen sich gemeinsam zu einem 3 Tage Workshop zu mir zu kommen.
Zu Beginn unseres Workshops sortierten wir erstmal die einzelnen Erwartungen und Bedürfnisse.
Gegenseitige Beschuldigungen wurden ausgesprochen und analysiert.
und die Erwartungen jedes Einzelnen festgehalten und den Bedürfnissen zugeschrieben.
Schnell wurde klar, dass die fehlende Kommunikation alle Beteiligten dazu führte,
dass Situationen missverstanden oder falsch gedeutet wurden und somit Gefühle entstanden, die keiner für den anderen vorgesehen hatte.
Die Gegenreaktionen verursachten mit der Zeit Unverständnis und Verletzungen.
Was sich immer öfter in Trotz und Gegenwehr verwandelte. Die Besuche wurden zu Pflichtveranstaltungen, bei denen man gute Miene zu bösen Spiel machte. Keine fühlte sich mehr richtig wohl und die Treffen wurden auch immer kürzer. Was keiner der Beteiligten merkte, dass sich eigentlich jeder wieder eine liebevolle und glückliche Familie wünschte, aber jeder dachte, dass der andere es ja gar nicht möchte.
In vielen schwierigen Gesprächen, Gruppenarbeiten, Zuhören, gegenseitig einen Wunschzettel schreiben und noch vielen hilfreichen Handwerkszeugen kristallisierte sich heraus, dass alle gar nicht soweit voneinander entfernt waren. Viele Missverständnisse wurden aufgedeckt, Entschuldigungen ausgesprochen, Erwartungen heruntergeschraubt und die Fürsorge und das Interesse an dem anderen Aufgebaut.
Nach nur 2 Tagen fühlte die Familie wie der Druck abfiel, wie das früher gewohnte Gefühl der Zusammengehörigkeit und der tiefen Verbundenheit sich wiedereinstellte und wie erleichtert sich jeder einzelne fühlte.
am 3. Tag haben wir noch erarbeitet was zu tun ist, um nie mehr in diese Lage zu kommen.
Sie sammelten super gute Ideen, erarbeiteten einen Maßnahmekatalog wie bei schwierigen Situationen
vorgegangen werden sollte und hielten verbindliche Regeln und Versprechungen in persönlichen Briefen fest.
Nach 6 Wochen bekam jeder seinen Brief zugeschickt und sie waren unheimlich stolz, den Katalog noch nicht gebraucht und ihre Regeln und Versprechungen eingehalten zu haben. Heute haben sie so oft es geht Kontakt, helfen sich gegenseitig und kommen mit einem liebevollen Gefühl zu Besuch.